Dienstag, 1. Februar 2011

Mappus kommt - in die Hölle!



“Wer liagt ond schdiehlt, der wird verbrennt ond wird ans Deifels Galga g’hengt!“. Nach diesem Merkvers, der noch bis vor nicht allzu langer Zeit in schwäbische Kinderhirne gebläut wurde, gehört Mappus wohl nach Auffassung freischaffender Plakat (um)Gestalter in die Hölle geschickt. Früher war der Weg zum (Erwin) Teufel einfach; der saß schon in der Villa Reitzenstein, und wenn er nicht von Öttinger und von ein paar Bubis aus uraltem Stuttgarter „CDU Adel“ weggeputscht worden wäre, säße er vielleicht heute noch dort.
Er war zwar Konservativ aber das glaubwürdig. Deshalb sollte Mappus nicht zur Hölle fahren; man sollte ihn zum (Erwin) Teufel schicken, damit er dort wenigstens die Grundlagen des politischen Anstandes lernt, bevor er sich um das Amt des Ministerpräsidenten bewirbt.

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